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Installateur- und Heizungsbauerinnung Mainz

Amtsstraße 1

55411 Bingen


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/ Die Innung der Installateur- und Heizungsbauer in Mainz

Die Innung der Installateur- und Heizungsbauer in Mainz

Die Installateur- und Heizungsbauerinnung für die Stadt und den Landkreis Mainz ist ein Zusammenschluss von selbstständigen Handwerksbetrieben bzw. Meisterbetrieben der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik-Branche. Die drei Hauptsäulen bzw. Hauptziele unserer Innung sind:

  • Bildung einer starken Gemeinschaft im lokalen Gefüge unserer Wirtschaft, auch im Zusammenwirken mit den Innungen anderer Berufszweige 
  • Stärkung des Ansehens der SHK-Branche und damit Stärkung des Images unserer Unternehmen 
  • Unterstützung der Berufsausbildung 

Unsere Gemeinschaft versteht sich nicht nur als "Arbeitgebervereinigung", sondern insbesondere als eine Vereinigung von Fachleuten der SHK-Branche. Als "Meister ihres Fachs" bringen die Mitglieder ein hohes Maß an technischem Know-How und ausgeprägte Fachkompetenz mit. Beides können sie durch ihre Innungs-Mitgliedschaft als Aushängeschild gegenüber ihren Auftraggebern dokumentieren.

Unsere Innung wird vertreten durch einen 9-köpfigen Vorstand, dessen Aufgaben nachfolgend kurz und stichwortartig genannt werden:

  • Pflege des Gemeingutes und der Berufsehre 
  • Erzielung eines guten Verhältnisses zwischen Meistern, Gesellen und Lehrlingen (Auszubildenden) 
  • Regelung und Überwachung der Lehrlingsausbildung sowie Sorge für die berufliche Ausbildung der Auszubildenden 
  • Abnahme der Zwischen- und Gesellenprüfungen und Errichtung der dafür nötigen Gesellenprüfungsausschüsse 
  • Förderung des handwerklichen Könnens der Meister und Gesellen 
  • Mitwirkung bei der Verwaltung der Berufsschulen 

Hiermit sind nur die wichtigsten Aufgaben genannt, die aber nicht alleine Aufgaben des Vorstandes sind, sondern in ihrer Gesamtheit die Aufgabe aller Innungsmitglieder darstellt. 


Grundsätze der Installateur- und Heizungsbauerinnung Mainz

Innovative Gebäudetechnik

Auf dem Bewährten aufbauen, neue Techniken integrieren, Zukunftsmärkte erschließen.

Die lnnung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik hat sich zum Ziel gesetzt, den Bereich der versorgungstechnischen Gebäudeeinrichtung im besonderen Maße unter dem Aspekt der Umweltverträglichkeit und dem Energieaufwand einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Die Kunden werden umfassend, wirtschaftlich, kompetent und überzeugend für das Thema Umweltschutz begeistert. Hierzu offerieren und installieren unsere Mitglieder moderne, umweltschonende Technologien wie Solarthermie-, Photovoltaik- und Geothermie-Anlagen. Sie nutzen Techniken, die sich nachwachsenden Rohstoffen bedienen (Pellets, Kaminöfen etc.). Die Zukunft liegt beim Energieeinsparen – also arbeiten unsere Innungs-Mitglieder zum Wohle der Umwelt in enger Kooperation mit Passivhausherstellern zusammen.


Umweltverträglichkeit von Anfang an

Bereits während der Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik werden die jungen, in der Ausbildung stehenden Menschen, neben den Grund- und Kernfertigkeiten, zusätzlich und besonders im Handlungsfeld Umwelttechnik, ausgebildet. Hierzu zählen neben dem Wissen über umweltschonende Technologien, die Kenntnis über nachwachsende Rohstoffe, im Besonderen auch das Wissen über umweltgefährdende Stoffe wie Heizöl, Kältemittel, Gase, Kondensate etc.

Umweltrelevante Gesetzesänderungen, neue Gesetze, Verordnungen und Normen, die oft schwer verständlich geschrieben sind, werden von Kooperationspartnern so umgearbeitet, dass sie verständlich und praxisbezogen in Form von Handreichungen, den Multiplikatoren (Meistern, Technikern, Firmeninhabern) zur Verfügung stehen. Auf diese Weise wird die Nachhaltigkeit und effektive Umsetzung solcher Vorschriften, Verordnungen sichergestellt.


Nachhaltigkeit

Auf die Nachhaltigkeit aller Tätigkeiten und Maßnahmen der lnnung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik wird besonderer Wert gelegt. Dem Verbraucher wird Energiesparen schmackhaft gemacht. Die SHK-lnnung sieht ihre Verantwortung in der Verbesserung und Wertsteigerung von bestehenden Bausubstanzen unter dem Aspekt der Öko-Effizienz. Die Mitglieder der lnnung können jederzeit EDV-unterstützte Energieberatung vor Ort durchführen, die dem Verbraucher sogar visuell dargestellt werden kann. Kooperation mit Kompetenzzentren, Fachhochschulen und Fachverbänden erlauben einen regen Erfahrungsaustausch und lnformationsfluss zum Wohle des Kunden und der Umwelt.

ln ihrer Eigenschaft als ideeller Dachverband der regional ansässigen Betriebe der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, wird die lnnung von Hause aus in besonderem Maße in das Thema "Umweltschutz" und Energieeinsparen, sowie Förderung von neuen Technologien einbezogen. Sie übernimmt so wichtige Lenkungs- und Führungsaufgaben zum Schutze unserer Umwelt und Schonung von Ressourcen. Sie übermittelt eine Sensibilisierung für die Umwelt, durchgängig und nachhaltig von der Erkenntnis bis zur Umsetzung beim Verbraucher.


Berufsbilder in der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik-Branche

Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

Der Beruf des Anlagenmechanikers für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik existiert in Deutschland unter diesem Namen seit 2003. Die ersten Anlagenmechaniker wurden ab dem Jahr 2003 ausgebildet. Der Ausbildungsberuf des Anlagenmechanikers umfasst das Berufsbild des Gas- und Wasserinstallateurs, des Heizungs- und Lüftungsbauers (auch Zentralheizungs- und Lüftungsbauers), welche nun in ihrer ursprünglichen Form nicht mehr existieren. Stattdessen wurden die Berufe zum Anlagenmechaniker zusammengelegt. Des Weiteren kommen noch Komponenten der Solartechnik und der Elektrotechnik hinzu. Insbesondere die Elektrotechnik ist hierbei erwähnenswert, da der Anlagenmechaniker nach erfolgreicher Abschlussprüfung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten ist, was den Stromkreis ab der Unterverteilung bis beispielsweise zu einer Heizkreispumpe betrifft.

Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik planen und installieren versorgungstechnische Anlagen und Systeme. Sie warten diese auch und setzen sie instand. Sie arbeiten hauptsächlich in versorgungstechnischen Installationsbetrieben oder bei Heizungs- und Klimaanlagenbauern. Darüber hinaus gibt es Beschäftigungsmöglichkeiten bei Betrieben, die Solar- oder Regenwassernutzungsanlagen erstellen, bei Hausmeisterdiensten oder bei technischen Wartungsdiensten.


Heizungsbauer

Ein Heizungsbauer hat die Aufgabe, Heizungs- sowie Lüftungsanlagen in Gebäuden zu montieren und zu warten. Die korrekte Berufsbezeichnung lautete in Deutschland Zentralheizungs- und Lüftungsbauer. Nach dem Berufsbild wird nicht mehr ausgebildet, es ist im Berufsbild des Anlagenmechanikers für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik aufgegangen.


Installateur

Installateur bedeutet wörtlich "Einbauer". Diese tätigkeitsbeschreibende Berufsbezeichnung wird in der Regel als Anhang an das Fachgebiet verwendet (Gas-, Wasserinstallateur, Elektroinstallateur). In Baden-Württemberg, Österreich und Bayern ist diese Berufsbezeichnung auch umgangssprachlich üblich, während man anderswo umgangssprachlich, aber sachlich falsch, oft den Begriff Klempner verwendet.

Die neue Bezeichnung des Berufsbildes lautet in Deutschland Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik.


Klempner

Klempner oder Spengler ist die Berufsbezeichnung für einen Handwerker, der Gegenstände aus Metall bearbeitet und herstellt. Der Klempner oder Spengler verarbeitet Bleche zu Bauteilen im Bauwesen oder Handelswaren.

In Süddeutschland ist Spengler eine umgangssprachliche, in der Schweiz und Österreich die offizielle Bezeichnung für den Handwerksberuf des Klempners.

Ausbildungschancen in der SHK-Branche

Die Ausbildung im Überblick

Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Die Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik dauert in der Regel 3,5 Jahre und endet mit dem Abschluss als Geselle, wenn die Ausbildung bei einem Handwerksbetrieb durchgeführt wurde. Findet die Ausbildung in einem Industriebetrieb statt, so wird die Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer abgelegt. Die Ausbildung wird nach dem dualen Prinzip durchgeführt, also im Ausbildungsbetrieb und einer staatlichen Berufsschule. Die duale Ausbildung wird im Handwerk um sogenannte überbetriebliche Lehrgänge ergänzt, in denen Fertigkeiten vermittelt werden, die für das Berufsbild wichtig sind, aber nicht mehr in jedem Unternehmen ausgeführt werden (zum Beispiel Schweißen). Eine Verkürzung der Ausbildung um ein halbes Jahr ist unter der Voraussetzung eines entsprechenden Notendurchschnittes und des Einverständnisses des Ausbildungsbetriebes möglich.


Beruflicher Aufstieg bis zum Spezialisten

Nach der Ausbildung, als Geselle mit gutem Lohn und selbständigen Arbeiten, gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten – beispielsweise als Kundendiensttechniker oder Betriebswirt des Handwerks. Und wer die Meisterprüfung ablegt, der kann sein eigener Chef werden. Dafür gibt’s heutzutage jede Menge Hilfen und Zuschüsse.

Wer will, kann beispielsweise auch über ein Fachstudium zum gefragten Spezialisten aufsteigen. Während der Ausbildung – in der Regel jedoch zu Beginn – spezialisiert sich der/die angehende Anlagenmechaniker/in auf eines der Handlungsfelder Wassertechnik, Wärmetechnik, Klimatechnik oder Erneuerbare Energie/Umwelttechnik. Er bekommt zusätzlich zu den Grundkenntnissen, die allen Anlagenmechanikern während der Ausbildung vermittelt werden, Spezialkenntnisse in dem entsprechenden Handlungsfeld.


Leistungen

Aufgaben der Kreishandwerkerschaft Mainz


Geschäftsführung der Innungen

  • Führung von 20 Innungskassen + 5 Innungen mit eigener Geschäftsstelle 
  • Vermögensverwaltung der geschäftsführenden Innungen 
  • Beitragsveranlagung und Einziehung der Beiträge 
  • Erstellung der Jahresrechnungen und Haushaltspläne 
  • Vorbereitung von Vorstandssitzungen und Innungsversammlungen 
  • Erledigung des Schriftverkehrs der Innungen 
  • Rundschreibendienst der Innungen an die Mitglieder 
  • Vermittlung von Referenzen zur Information und Weiterbildung der Mitglieder 
  • Beratung in handwerklichen Fragen 
  • Unterstützung bei Fragen des jeweiligen Handwerks gegenüber Behörden 

Geschäftsführer

  • Auskunftserteilung und Beratung sämtl. 1200 Innungsbetriebe u. evtl. Privatpersonen
  • Kontakt und Interessenvertretung bei den örtlichen kommunalen und staatl. Stellen
  • Prozessvertretung der Innungsmitglieder in allen Arbeitsrechts - und Sozialrechts-Angelegenheiten bis LAG-LSG durch Geschäftsführer
  • Führung der Lohn -u. Manteltarifsammlung - arbeitsrechtliche u. tarifliche Auskünfte
  • Besuch sämtlicher Jahreshauptversammlungen
  • Vorbereitung zweier Mitgliederversammlungen
  • Teilnahme an Jubiläen, Geburtstagen und sonstigen Veranstaltungen
  • Bekämpfung von Schwarzarbeit und unerlaubten Tätigkeiten
  • Wettbewerbsrecht - Verfolgung von Verstößen


Kassenverwaltung Kreishandwerkerschaft

  • Kassenführung Kreishandwerkerschaft und Vermögensverwaltung
  • Versorgungswerk
  • Rechnungs-Einziehungsstelle für alle Betriebe durch unseren Anwalt
  • Abrechnung der Gesellenprüfungs - und Zwischenprüfungskosten - Formulare usw.


Berufsbildung

  • Führung von Lehrlingsrolle und Lehrlingskartei
  • Vertragsauflösungen
  • Einberufung des Lehrlingsschiedsgerichtes bei Streitfällen
  • Geschäftsstelle der Gesellenprüfungsausschüsse
  • Anmeldung Gesellenprüfungen
  • Anmeldung Zwischenprüfungen
  • Überwachung und Terminierung aller Prüfungen
  • Erstellen der Prüfungsunterlagen
  • Abrechnung der Prüfungskommission bei Zwischen -und Gesellenprüfungen
  • Ausfertigung von Gesellenbriefen und Einladungen
  • Ausstellen von Ersatzgesellenbriefen - Zeugnissen und Bescheinigungen
  • Nachweis früherer Ausbildungszeiten, Erstellen von Statistiken


Sonderaufgaben 

  • Lehrabschlussfeier
  • Weihnachtsaktion
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Gespräche u. Verhandlungen - Kreisverwaltung - Stadtverwaltung- Oberbürgermeister
  • Erstellung Handwerkerverzeichnis
  • Pflege der Mitgliedsbetriebe im Internet
  • Arbeitsmedizinischer und sicherheitstechnischer Dienst
  • Rundschreibendienst / IMPULS der Kreishandwerkerschaft an alle Innungsbetriebe


Vergünstigungen und kostenloser Service für Mitglieder

  • Beratung in allen rechtlichen Fragen durch unseren Anwalt
  • Mahn -und Inkassostelle durch unseren Anwalt ( es fallen nur die Gerichtskosten an )
  • Günstige Versicherungsmöglichkeit über unser Versorgungswerk, Lebensversicherungen
  • Rahmenverträge für Betriebshaftpflichtversicherungen und KFZ-Versicherung
  • Kautionsversicherung für Handwerksbetriebe, Partner SIGNAL IDUNA
  • Günstige Strompreise durch unseren Strompool bei den Stadtwerken Mainz
  • Für unsere Bauhaupt-u. Nebengewerke Ausschreibungen der städt. u. stadtnahen Bereiche
  • Telefax - und Mailabrufservice
  • Kautionsversicherung für Handwerksbetriebe
  • Günstige Tarife bei der Telekom für Telefon und Handys
  • Günstige Tarife für Arbeitskleidung


Interne Verwaltungsarbeiten

  • Gesamter Schriftverkehr
  • Registratur
  • Kartei
  • Computer - laufende Berichtigung nach dem Mitgliedsstand
  • Anfertigung von Rundschreiben
  • Postaus - und eingang
  • Archiv
  • Formularverkauf
  • Telefonzentrale
  • Terminüberwachung


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sowie nach Vereinbarung